»Offenbar war es nötig, mit ihnen in einen Dialog zu treten, anstatt ihnen unsere ›fertigen‹ Analysen ihrer Situation in Form von Flugblättern oder Redebeiträgen vorzusetzen. Aus dieser Überlegung heraus versuchten wir, angelehnt an frühere Versuche, wie sie von Marx bis zu den Operaisten unternommen worden waren, einen Fragebogen zu entwicklen, der sich speziell an Leiharbeiterinnen richtet.«
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